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Inmitten der alternativen Gemeinde Auroville ist das Bamboo Centre seit über 10 Jahren beheimatet. Gegründet wurde es von Visionär Balu, mit der Absicht die lokale Kultur des Bambus-Handwerks zu erhalten und zu fördern. Und es ist, was der Name sagt: ein Bambus Center. Hier wird alles gemacht, was mit Bambus zu tun hat, von der Anzucht bis zum fertigen Produkt.
Der Workshop lädt junge studierende Designer und Architekten ein mit dem für die meisten neue Material Bambus zu experimentieren. Die ganze Anlage, die mehrere teilweise Doppelstöckige Bambushütten umfasst, beherbergt Lounges, Werkstätten, Büros, Lager, Küche und Kantine wurde natürlich von ihnen selber gebaut und steht inmitten des von typischen üppigen dichten Grün von Auroville.

Den Bambus bauen sie gleich selber an. Je nach Einsatzgebiet sind andere Sorten Bambus nötig. Darum baut man hier gleich eine Vielzahl verschiedener Sorten gleichzeitig an.

Einige Pflanzen wachsen 2 Meter pro Tag

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Die Kreativität der Volontärs resultierte in vereinzelt traumhaften voll ausgestattete Bambus Baumhütten, die man sogar mieten kann.

Übernachten im Baumwipfel

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Der nachhaltige Anbau von Bambus und da Werk damit ist Balu jedoch lange noch nicht genug, und Ideen hat er noch reichlich, nur die Zeit fehlt ihm zu oft.

Etwas weiter in Dorfkern betreibt Balu eine Schule für Kinder, die aus verschiedensten Gründen nicht zu einer Bildung kommen würden. Darunter sind einige Waisen und Strassenkinder. Finanziert wird die Schule überwiegend von lokalen Spenden. Meistens reichen die nicht, erklärt Balu. Aber was will er machen, fragt er mich, es blieben nur die Optionen “die Schule schliessen” oder “selber finanzieren”.
Zwischen Workshop und Dorf hat das Bamboo Center ein grosses kulturelles Gemeinschaftszentrum errichtet, welche gut mit klassischen Instrumenten, aus Bambus gemacht, ausgestattet ist. Man trifft sich hier, macht Musik, entdeckt neue Instrumente, erlernt und erhält damit Kultur.
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